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TuS Leitzkau
Zweite Heimpleite der Wölfe. Am Samstag gastierte der ESV Lok Rudolstadt in der Schlossgemeinde. Nach dem Auswärtssieg lezter Woche sollten nun endlich die ersten zwei Heimpunkte eingefahren werden. Aber es kam alles anders. Wir begannen das Spiel mit den sechs Spielern, die auch die ersten beiden Partien bestritten. René und Ralph (568) hatten es mit Lutz Pfotenhauer (520) und Lars Bliesath (541) zu tun. Ralph konnte durch einer starken letzten Bahn sein direktes Duell, durch mehr gespielte Kegel, gewinnen. René verlor seine erste Bahn zwar knapp, aber auf seiner zweiten Bahn ging dann alles schief und er wurde durch René Haberland ( zusammen 495) ersetzt. Piete hatte im Räumerspiel gewaltige Schwierigkeiten und musste seinen Gegenspieler ziehen lassen. Trotzdem gewann er seine letzten beiden Sätze. Leider war der Holzrückstand zu hoch und der Mannschaftspunkt ging nach Rudolstadt. Im Mittelblock sollte nun Patrick (522) und André (516) die Leitzkauer in Führung bringen. Aber gerade André, der zuletzt der stabilste Spieler war, erwischte heut einen rabenschwarzen Tag und ging mit 0,5 zu 3,5 Satzpunkten unter. Den einkalkulierte Mannschaftspunkt der Wölfe machte Thomas Kerntopf (551) zu nichte. Patrick überzeugte zwar nicht im Ergebnis, aber er konnte gegen das Spielpaar Heiko Krause/Martin Böhm-Schweizer (504) seinen Mannschaftspunkt erreichen. Nun lag es am Schlußpaar Udo Volkland (519) und Tobi Grötzner (561) durch hohe Ergebnisse doch noch die erhofften Punkte einzufahren. Leider hatten die beiden Rudolstädter Spieler Felix Gießler (564) und Alexander Conrad (596) etwas dagegen. Sie übernahmen die Initiative und nicht die Leitzkauer. Nach dem dann beide Leitzkauer ihre ersten beiden Bahnen verloren, war die Niederlage dann besiegelt. Der hohe Holzrückstand ist einfach nicht mehr aufzuholen gewesen. Rudolstadt siegte am Ende deutlich, mit einen Ergebnis was für die Leitzkauer eigentlich zu spielen ist. Wir Alle müssen uns nun in die Verantwortung nehmen und die kommenden zwei Wochen nutzen, wieder zu alter Stärke gelangen. Denn das nächste Spiel in Schönebeck können wir mit diesen Ergebnissen leider nicht erfolgreich gestalten.
Ergebnisse:
René Geißler/René Haberland 495 2:2 520 Lutz Pfotenhauer, Ralph Stiebert 568 2:2 541 Lars Bliesath, Patrick Germer 522 3:1 504 Heiko Krause/Martin Böhm-Schweizer, André Fischer 516 0,5:3,5 551 Thomas Kerntopf, Udo Volkland 519 0,5: 3,5 564 Felix Gießler und Tobias Grötzner 561 2:2 596 Alexander Conrad
