1.Männer: 1.Spieltag
2.Bundesliga Nord/Ost - Saison 2017 / 2018 - Classic-Kegeln

Spielberichte, Auswertungen, Ergebnisse und Bilder

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Derbypleite zum Auftakt

 

Gleich zum Saisonbeginn gastierte die Reserve des deutschen Rekordmeisters im Wolfsbau.
Im Sommer gab es einige Veränderungen im Rudel. Nicht nur der Abgang von Wolfgang "Paule" Grötzner zu seinem ESV Lok Rosßlau 1951 hatte die Mannschaft zu verkraften. Auch am Rudelkopf ist ein neues Gesicht. René Geißler legte sein Amt nach über ein Jahrzehnt nieder und übergab das Ruder an Patrick Germer. 

Der Sommer war lang und die Vorfreude ist groß...Es wird Zeit das es losgeht.

 

Volkland - Stortz ; Geißler - Heydrich R.

Von der ersten Kugel rannten wir einem Rückstand hinterher und hatten nie wirklich einen Zugriff auf die Partie. Udo holte zwar noch die letzten beiden Sätze, aber sein Kegelrückstand war zu groß um den Mannschaftspunkt noch zu gewinnen. Bei Mockel lief es noch schlechter. Ein glattes zu Null.
Volkland - Stortz (2:2 539-570)
Geißler - Heydrich R (0:4 539-636)

Haberland - Heckert ; Dreßler - Palmroth

Jetzt volle Attacke...verpufft. Piete und Fescher machten es dem 1. Paar gleich. Leider. Bis kurz vor Schluss war bei Piete sogar der so wichtige MP möglich. Doch das nötige Glück war ihm nicht treu, so musste auch er wie bereits Udo bei Satzgleichheit das Nachsehen haben. Fescher hatte gegen das Zerbster Geburtstagskind keine Chance. Auf den ersten 60 Wurf zeigte Palmroth was iim Wolfsbau kegeltechnisch möglich ist...das Zählwerk zeigte 339 Kegel an. 
Haberland - Heckert (2:2 548-570)
Dreßler - Palmroth (1:3 539-621)

Germer - Wassersleben ; Grötzner - Heydrich St.

0:4 und über 200 Kegel Minus. Sowohl Patrick und vor allem Tobi zeigten als einzige Wölfe heute eine ansprechende Leistung. Verdient gewannen sie ihre Duelle und verhinderten eine Blamage. Tobi knackte mit den letzten Würfen noch die 600er Marke.
Germer - Wassersleben (3:1 577-562)
Grötzner - Heydrich St. (3,5:0,5 606-567)

Am Ende stand eine 2-6 Niederlage und missglückter Saisonauftakt. Mund abputzen und abhaken.
Punktekonto: 0:2


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Spielbericht

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Name Vol. Abr. Fw Gesamt Gesamt
SP
Gesamt
MP
Gesamt
MP
Gesamt
SP
Gesamt Fw Abr. Vol. Name
Volkland 354 185 4 539 2 0 1 2 570 2 196 374 Stortz
Geißler 355 184 0 539 0 0 1 4 636 2 25 384 Heydrich R
Haberland 366 182 0 548 2 0 1 2 557 0 198 359 Heckert
Dreßler 362 177 4 539 1 0 1 3 621 0 255 36 Palmroth
Germer 364 213 0 577 3 1 0 1 562 0 193 369 Wassersleben
Grötzner 403 20 2 606 3,5 1 0 0,5 567 0 19 372 Heydrich St
Summe 2204 961 10 3348 11,5 2 6 12,5 3513 4 886 1894 Summe

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Kegelberichte der anderen Mannschaften:

1.Spieltag 2. Bundesliga Nord/Ost Männer
TuS Leitzkau – SKV Rot-Weiß Zerbst II

Am vergangenen Samstag begann endlich die neue Bundesligasaison. Die Zerbster reisten wie schon vor 2 Jahren am ersten Spieltag zum Derby nach Leitzkau. Im Vergleich zur letzten Woche gegen Markranstädt, waren die Rot-Weißen dieses Mal sofort zur Stelle und ließen den Leitzkauer Wölfen in den ersten beiden Durchgängen keine Chance. So konnte man das Spiel am Ende mit 2:6 MP und 3348:3513 souverän gewinnen.

Im Startpaar gingen Robert Heydrich und Stefan Stortz auf die Bahnen. Stortz (570 Kegel) begann die ersten 60 Wurf gegen Udo Volkland (539 Kegel) stark und gewann schließlich verdient 2:2. Heydrich hingegen zeigte endlich mal wieder warum er eine wichtige Stütze für die Mannschaft ist. Mit 636 Kegel zeigte er sein wahres Können und ließ Rene Geißler auf keiner Bahn eine Chance.

Mit einer 0:2 Führung und einem Plus von 128 Kegeln gingen nun Stefan Heckert und das Geburtstagskind Sven „Palme“ Palmroth auf die Bahnen. Heckert (557 Kegel) lag gegen Rene Haberland (548 Kegel) schnell 2:0 zurück und hatte ein Minus von 32 Kegel. Auf den zweiten 60 Wurf zündete er den Turbo und gewann am Ende noch den Mannschaftspunkt mit 2:2 Sätzen. Auf den anderen Bahnen duellierten sich Palmroth und Dreßler (539 Kegel). Nach 60 Wurf standen bei Palme schon fantastische 339 Kegel an der Anzeigetafel. Auch er gewann souverän seinen Mannschaftspunkt mit 1:3 Sätzen.

Vor dem letzten Durchgang hatten nun die Zerbster eine 0:4 Führung und insgesamt 220 Kegel Vorsprung. Steffen Heydrich und Manuel Wassersleben mussten im Endeffekt nur noch die Kegel halten. Dies taten sie schließlich auch. Heydrich (567 Kegel) hatte keine Chance gegen den besten Leitzkauer, Tobias Grötzner (606 Kegel), und verlor verdient 3,5:0;5. Auf der anderen Seite tat sich auch Wassersleben (562 Kegel) schwer und verlor gegen Patrick Germer (577 Kegel) 3:1.

„Ich bin mit der Mannschaftsleistung und unserem Auftreten absolut zufrieden. Wir haben den Leitzkauern zu keiner Zeit eine Chance gegeben und somit in den ersten beiden Durchgängen schon den Sack zu gemacht.“ so Herold. 
Nächsten Samstag bestreiten die Rot-Weißen dann ihr erstes Heimspiel gegen Liganeuling SG Union Sandersdorf.